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Giftstoffe ausscheiden mit ROOT CLEAN SLATE

ROOT CLEAN SLATE kann dabei hilfreich
sein, z. B. folgende Substanzen zu entgiften

 

  •   Toxische Metalle (z. B. Quecksilber, Blei oder Cadmium)

 

  •   Pestizide (z. B. Glyphosat)

 

  •   „Moderne“ Toxine

 

  •   Schimmelpilzsporen

 

  •   Viruspartikel

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  •   Erregertoxine

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  •   Medikamentenrückstände uvm.

Giftstoffe ausscheiden mit ROOT CLEAN SLATE ROOT CLEAN SLATE kann dabei hilfreich sein, z. B. folgende Substanzen zu entgiften   Toxische Metalle (z. B. Quecksilber, Blei oder Cadmium) - Pestizide (z. B. Glyphosat) „Moderne“ Toxine;    Schimmelpilzsporen,       Viruspartikel,       Erregertoxine, Medikamentenrückstände uvm.

Was ist eigentlich das Besondere an ROOT CLEAN SLATE?

Die Rezeptur von ROOT CLEAN SLATE, eine zum Patent angemeldeten Technologie,  ist  in der Lage,
in tieferem Gewebe zu wirken.
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ROOT CLEAN  SLATE ist zellgängig, gehirngängig und holt die Gifte aus dem Bindegewebe,
es ist in der Lage, alle Toxine, welchen wir ausgesetzt sind, zu binden.

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Dazu gehören Schwermetalle genauso wie Leichtmetalle, Pestizide, Herbizide und viele mehr.
Außerdem wird auch Glyphosat bestens durch dieses Mittel gebunden.

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ROOT CLEAN SLATE – Das TOP Detoxmittel

ROOT CLEAN SLATE wird oft unter dem Namen “Flüssigzeolith” betitelt, das ist jedoch falsch.

Es ist zwar aus einer besonders guten Form von Zeolith hergestellt, jedoch wird es bei der Herstellung bereinigt und durch verschiedene patentierte Herstellungsverfahren wird das im Zeolith enthaltene Siliziumdioxid freigesetzt.

Die dabei entstehende Orthokieselsäure ist das, was den Hauptteil des Entgiftungsprozesses ausmacht.

Durch diese spezielle Herstellung wird das Zeolith so elementar aufbereitet und von der Größe so optimiert,

dass eine ideale Entgiftung erreicht wird.

Die Nebenwirkungen, die Zeolith in häufigen Fällen mit sich bringt, entfallen gänzlich.

Zeolith ist hauptsächlich in der Lage, im Darm zu entgiften.

Die besonders aufbereitete Form ROOT CLEAN SLATE ist jedoch in der Lage, in tieferem Gewebe zu wirken.

Das speziell aufbereitete ROOT CLEAN SLATE hat im Vergleich zum “normalen” Zeolith einige Vorteile.

Vermutlich kann es auf Grund seiner deutlich kleineren Partikelgröße auch die inneren Organe und das Bindegewebe erreichen und sogar bis in die Zellen vordringen.

In diesen Bereichen kann es dementsprechend auch Gifte entfernen.

Zusätzlich kann ROOT CLEAN SLATE über das glymphatische System diverse Giftstoffe in den Hirnarealen binden

und entfernen.

Dies zeigen unzählige Erfahrungsberichte in Bezug auf Brain Fog, Depressionen, chronische Müdigkeit, Autismus; ADHS und viele weitere Symptome.

Der Hersteller berichtet, dass ROOT CLEAN SLATE aufgrund seiner speziellen Struktur viele Toxine sehr sicher und effektiv entfernen kann. Dies ist bei anderen Entgiftungsmitteln häufig nicht der Fall, wodurch es zu Entgiftungskrisen und Symptomverschlimmerungen kommen kann.

Zudem scheint CLEAN SLATE in der Lage zu sein, zwischen „Gut und Böse“ zu unterscheiden. Urinproben bestätigen, dass toxische Elemente wie Quecksilber usw. ausgeschieden werden und essentielle Elemente wie Zink oder Magnesium hingegen nicht.

ROOT CLEAN SLATE bindet die Giftstoffe fest und lässt diese bis zum Verlassen des Körpers nicht mehr los.

Das ist eine herausragende Funktion, welche herkömmliche Entgiftungsmittel nicht vorweisen können.

Die meisten Bindemittel, auch unsere körpereigenen, geben die Gifte in der Leber ab.

Die Leber hat dann die Aufgabe, die Gifte zu verstoffwechseln, in den verschiedenen Entgiftungsphasen aufzubereiten und diese dann über das Blut (also die Niere) oder den Stuhl auszuscheiden.

Dieser Prozess führt häufig zu sogenannten Entgiftungskrisen, da die Leber überlastet wird.

Durch das Festhalten der Gifte in ROOT CLEAN SLATE stellt der Entgiftungsprozess keine Belastung für Leber oder Nieren dar, sondern bindet die Gifte passiv und schwemmt sie aus.

Wichtig zu wissen ist hierbei, dass ROOT CLEAN SLATE nur die toxischen und somit schlechten Mineralien bindet.

Die guten Mineralien wie Magnesium, Eisen und Zink werden nicht durch die Entgiftung gebunden.

Woraus besteht ROOT CLEAN SLATE?

ROOT CLEAN SLATE ist zu 100% natürlich und setzt sich aus folgenden Zutaten zusammen:

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  • Mikronisiertes und ionisiertes Siliziumdioxid aus Zeolith-Klinoptilolith

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  • Mineralien und (Ultra-)Spurenelemente aus Ursalz vom Great Salt Lake Utah

​

  • Vitamin C aus Zitrusfrüchten für eine verbesserte Zellgängigkeit

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  • Kaliumsorbat aus Erdbeeren als natürliches Konservierungs- und Stabilisierungsmittel

Woraus besteht ROOT CLEAN SLATE? ROOT CLEAN SLATE ist zu 100% natürlich und setzt sich aus folgenden Zutaten zusammen:       Mikronisiertes und ionisiertes Siliziumdioxid aus Zeolith-Klinoptilolith        Mineralien und (Ultra-)Spurenelemente aus Ursalz vom Great Salt Lake Utah        Vitamin C aus Zitrusfrüchten für eine verbesserte Zellgängigkeit        Kaliumsorbat aus Erdbeeren als natürliches Konservierungs- und Stabilisierungsmittel

ROOT CLEAN SLATE - Was kann es wirklich
Interview Sören Schumann mit Dr. Alina Lessenich

Wie kann man ROOT CLEAN SLATE dosieren?

Ein einzelner Tropfen des Mittels enthält eine hohe Dichte an Siliziumoxiden, sodass die Entgiftung optimal funktionieren kann. Es sind demnach keine großen Mengen, sondern nur wenige Tropfen täglich notwendig, um einen optimalen Effekt zu erreichen.

Man sollte mit einem Tropfen ROOT CLEAN SLATE beginnen und langsam auf bis zu zehn Tropfen morgens und abends steigern. Wenn man merkt, dass der Körper “arbeitet” (massiv Toxine ausscheidet), kann die Gesamtdosis und Frequenz noch deutlich erhöht werden (z. B. 7 Tropfen stündlich). Es kann auch sinnvoll sein, die Dosis zu reduzieren oder das ROOT CLEAN SLATE verdünnt in Wasser über den Tag verteilt aufzunehmen. Um das Ausscheiden der Gifte zu unterstützten, ist es empfehlenswert, viel reines Wasser zu trinken.

Wir selbst nehmen meist ca. je 10 Tropfen ROOT CLEAN SLATE direkt nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen ein. Wenn wir vermehrt Toxinen ausgesetzt sind, erhöhen wir die Frequenz und die Gesamtdosierung intuitiv.

Wichtig: Es sollte ein Mindestabstand von zwei Stunden zu Medikamenten eingehalten werden.

„Der moderne Mensch ist Zigmillionen künstlichen Substanzen in Lebensmitteln, Kosmetika und Arzneimitteln sowie Schwermetallen, Wohngiften, Feinstaub und Strahlungen ausgesetzt, die es bisher in der Menschheitsgeschichte nicht gab. Praktisch alle entfalten mehr oder weniger krankmachendes Potenzial und verursachen viele chronische Krankheiten – von Magenbeschwerden und Rückenschmerzen über Bluthochdruck und erhöhte Blutfette bis hin zu Alzheimer, Diabetes und Krebs. 

Denn sie ...
 

  •     blockieren wichtige Enzyme und damit lebenswichtige Stoffwechselprozesse, wie zum Beispiel die ausreichende Bildung von Hormonen, die Produktion von Körperenergie (ATP) oder Körperbausubstanzen.

 

  •     erhöhen massiv den Vitalstoffverbrauch.

 

  •     behindern Wachstum und Erneuerung von Geweben (wie Nervenfasern und Bindegewebe).

 

  •     hemmen die Versorgung der Zellen mit lebenswichtigen Nährstoffen.

 

  •     blockieren den Abtransport von »Abfallstoffen«.

 

  •     erhöhen die Belastung des Körpers mit freien Radikalen, welche die Körperorgane schneller altern lassen, die Erbsubstanz zerstören oder verändern und bei der Entstehung von fast allen Krankheiten beteiligt sind.

 

  •     verursachen Entzündungsvorgänge im Körper, die zu Zell- und Gewebeschäden führen."

schreibt Dr. Joachim Mutter in seinem Buch „Lass dich nicht vergiften“:

Medizinischer Haftungsausschluss

Die hier angebotenen Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer den Arzt Ihres Vertrauens! Die Autoren übernehmen keine Haftung für Unannehmlichkeiten oder Schäden, die sich aus der Anwendung der hier dargestellten Information ergeben.

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